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Liebe Patienten,
die Corona Pandemie hat in allen Bereichen das öffentliche Leben verändert. Wir müssen uns dieser neuen Situation stellen.
Generell ist festzustellen, dass meine Praxis ein sehr hohes hygienisches Niveau besitzt. Jedem Mitarbeiter stehen ausreichend Schutzmaßnahmen zur Verfügung von Mundschutz, Kleidung und diversen Handschuhen. In jedem Raum ist das Händewaschen mit medizinischen Seifen (bakterizid und viruzid) und anschließender Desinfektion (Sterilium) möglich und vorgeschrieben. Ein Wechsel der Handschuhe zwischen den Patienten ist bei uns Arbeitsrichtlinie! Auch für die Patienten stehen Desinfektionsspender im Eingangsbereich zur Verfügung.
Sämtliche Instrumente werden nicht nur desinfiziert, sondern durchlaufen einen validierten Sterilisationsprozess. Wo es geht, werden Einmalprodukte verwendet. Dieses geschieht nicht nur zum Schutz der Patienten, sondern auch zum Schutz des Personals. So werden bei Wurzelbehandlungen die Endonadeln als Einmalprodukt verwendet, Einmalinstrumente werden im Altenheim verwendet, Einmalbohrer bei Füllungen verwendet, bei chirurgischen Eingriffen Einmalsauger und sterile Lösungen etc.
Dieses ist für uns eine Selbstverständlichkeit, meistens ohne Mehrkosten für den Patienten.
Wir behandeln seit 25 Jahre hoch ansteckende Patienten mit HIV, HepC oder MRSA, ohne dass sich jemand vom Personal angesteckt hat oder wir eine Erkrankung verschleppt haben.
Wir haben trotz vieler chirurgischer Eingriffe keine Wundkomplikationen!!
Aus diesem Grund besteht für uns für die Behandlung keine Besorgnis mit dem Coronavirus als Ansteckungsgefahr anders umzugehen als mit den bekannten Infektionen.
Wir nehmen die Verbreitung des Coronavirus sehr ernst, daher ist der Sozialkontakt zu minimieren. Unsere Praxis ist immer eine Bestellpraxis gewesen. Ein Gruppenkontakt findet nicht statt. Im Wartezimmer sitzen nicht mehr als 2 Patienten.
Es ist im ärztlichen Ermessen, welche Patienten behandelt werden. Bis jetzt wurden keine Patienten in den letzten Wochen mit Grippesymptomatik behandelt.
Aus den oben beschriebenen Fakten ist es unwahrscheinlich, dass wir als Praxis den Corona Virus weiterverbreiten, soweit sich Alle an die gültigen Weisungen halten.
Es gibt keinen Grund die Behandlungen von uns weiter einzuschränken.
In diesen Zeiten haben wir als Praxisteam die Verpflichtung die medizinische Versorgung aufrecht zu erhalten.
Dieses ist eine Selbstverständlichkeit und wir machen das gerne.
Bei einer Nichtanlage von Zähnen fehlen einer oder mehrere der bleibenden 32 Zähne, weil ein genetischer Fehler vorliegt. Der oder die entsprechenden Zähne sind im „genetischen Bauplan“ nicht vorgesehen und können sich deshalb nicht entwickeln. Im Gegensatz zum bleibenden Gebiss ist das Milchzahngebiss nur sehr selten betroffen.
Zähne putzen gehört für die meisten Deutschen zur täglichen Routine - aber trotzdem sind Karies und Parodontitis hierzulande weit verbreitet. Wie kann das sein? Die Gründe dafür liegen offenbar in der Qualität des Zähneputzens – man putzt zwar regelmäßig, aber fehlerhaft. Lesen Sie hier, wann, wie oft und vor allem wie Sie Ihre Zähne putzen sollten.